SIOEN Kapuze Lopra mit Störlichtbogenschutz

SIOEN Kapuze Lopar mit Störlichtbogenschutz
  • Ausführung: Multinormbekleidung
  • Marke: SIOEN
  • Material: Mischgewebe
  • Materialfunktionen: antistatisch , flammhemmend , wasserdicht , winddicht
  • Norm: EN 13034 (Typ 6) , EN 343 , EN 1149 , EN ISO 11611 , EN ISO 11612

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SIOEN
  • Marke: SIOEN
  • Ausführung: Multinormbekleidung
  • Material: Mischgewebe
  • Materialfunktionen: antistatisch, flammhemmend, wasserdicht, winddicht
  • Norm: EN 13034 | Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien - Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung (Typ 6), EN 343 | Schutzkleidung - Schutz gegen Regen, EN 1149 | Schutzkleidung - Elektrostatische Eigenschaften, EN ISO 11611 | Schutzkleidung für das Schweißen und verwandte Verfahren, EN ISO 11612 | Schutzkleidung - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
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Art.-Nr.: SI-250, EAN: 5415274586658, Einheit: Stück

Produktbeschreibung für SIOEN Kapuze Lopra mit Störlichtbogenschutz

Diese wasser- und winddichte Kapuze bietet Ihnen dank ihrer flammenhemmenden und antistatischen Eigenschaften einen hochwertigen Schutz. Das optimale Zubehör für SIOEN Multinorm-Warnregenjacke Torvik.

In Kombination mit:

Abnehmbare Kapuze durch Druckknöpfe • Kordelzug im Saum

Material
Siopor® Excell: 3-lagiges Gewebe: Dobby Ripstop Polyester-Gewebe (& AST)
+ atmungsaktive FR PU-Beschichtung + inhärentes FR-Gewirk; 280 g/m²
Farbe: navy

Normen
zertifiziert nach:
IEC 61482-2 : 2018 APC1 - ATPV 9.1 cal/cm²
EN ISO 11612 : 2015 / A1 A2 B1 C1 E1 F1
EN ISO 11611 : 2015 / Klasse 1 - A1 A2
EN 1149-5 : 2018
EN 13034 : 2005 + A1 : 2009 Type PB [6]
EN 343 : 2019 / Klasse 4-4-X
EN ISO 13688 : 2013

Normen für SIOEN Kapuze Lopra mit Störlichtbogenschutz

EN 13034 | Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien - Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung (Typ 6)

Die Norm EN 13034 legt die Mindestanforderungen an wiederverwendbare Chemikalienschutzanzüge mit begrenzter Einsatzdauer und eingeschränkter Schutzleistung (Typ 6) und an Schutzkleidung zum Teilkörperschutz mit vergleichbarer eingeschränkter Schutzwirkung fest. Sie bieten dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern, wo das Risiko einer chemischen Einwirkung als gering bewertet wurde und die Art der möglichen Exposition, Spray, Nebel usw. als geringes Risiko definiert ist.

Solche Kleidungsstücke können Schutzkleidungen für den gesamten Körper wie einteilige Overall oder zweiteilige Anzüge mit oder ohne Haube oder Sichtscheibe, mit oder ohne Füßlinge oder Überschuhe sein, und sie können mit oder ohne Atemschutzausstattung getragen werden. Da jede Beständigkeit abhängig ist von der Säurekonzentration und den verschiedenen Temperaturen, ist es ratsam, die Anzüge auf die für den gewünschten Einsatzzweck erforderliche Beständigkeit zu prüfen.

EN 343 | Schutzkleidung - Schutz gegen Regen

EN 343 Piktogramm

In dieser Norm werden die Eigenschaften der Materialien und Nähte von Schutzkleidung zum Schutz gegen Niederschlag, Nebel und Bodenfeuchtigkeit klassifiziert, um einen angemessenen Wirkungsgrad sicherzustellen. Im Mittelpunkt stehen die Wasserdichtheit und der Wasserdampfdurchgangswiderstand (Atmungsaktivität).

EN 343:2019: In ihrer neuesten Fassung wurde die Norm um eine weitere Klasse 4 ergänzt. Bekleidung, die optional im Regenturmtest geprüft wurde, wird zusätzlich mit dem Buchstaben "R" gekennzeichnet.

Klassifikation Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4
a Wasserdurchgangswiderstand
WP [Pa]
≥ 8.000 Pa ≥ 8.000 Pa * ≥ 13.000 Pa * ≥ 20.000 Pa *
b Wasserdampfdurchgangswiderstand
Ret [m²*Pa/W]
> 40 25 < Ret ≤ 40 15 < Ret ≤ 25 ≤ 15
R Regenturmtest (optional); wird durch "X" ersetzt, wenn nicht getestet

* Getestet nach Vorbehandlung: mindestens 5 Pflegezyklen (waschen und trocknen)

Je höher der Wasserdurchgangswiderstand, umso wasserdichter ist die Schutzkleidung.
Je geringer der Wasserdampfdurchgangswiderstand, umso atmungsaktiver ist die Schutzkleidung.

Die entsprechende Klassifizierung Ihres Produktes finden Sie in der Produktbeschreibung.

EN 1149 | Schutzkleidung - Elektrostatische Eigenschaften

Die Norm EN 1149 legt die Prüfverfahren für Schutzbekleidung mit elektrostatischer Ableitfähigkeit fest. Diese sollen die elektrostatische Aufladung von Personen sowie zündfähige Entladungen verhindern. Das Tragen der Bekleidung ist in Bereichen mit explosionsfähiger Atmosphäre, z.B. in Luft-Gas-Gemischen (z. B. Raffinerien, Tanklager) oder in Luft-Staub-Gemischen (z. B. Mühlen, Misch- und Förderanlagen, Silos), erforderlich. Die elektrostatische Ableitfähigkeit ist nur bei sicherer Erdung der Person/Kleidung z.B. durch antistatische Sicherheitsschuhe nach EN 20345 oder Berufsschuhe nach EN 20344 gegeben.

Untergruppen:

1149-1 Regelung des Oberflächenwiderstands
1149-2 Regelung des Durchgangswiderstands
1149-3 Prüfverfahren zur Messung des Ladungsabbaus am Material
1149-4 Testung des gesamten Kleidungsstückes
1149-5 Leistungsanforderungen an Materialien und Konstruktionstests

Wichtig: Schutzkleidung nach EN 1149 bietet keinen Schutz gegen die Auswirkungen von Bränden und Explosionen.

EN ISO 11611 | Schutzkleidung für das Schweißen und verwandte Verfahren

Die EN ISO 11611 legt Prüfverfahren und Leistungsanforderungen an Schutzbekleidung für Schweißen und verwandte Verfahren fest. Aufgabe der Schutzbekleidung ist es, den Träger vor kleinen geschmolzenen Metallspritzern, kurzzeitigem Kontakt mit Flammen sowie Strahlungswärme aus dem Lichtbogen zu schützen.

Dabei werden zwei Klassen unterschieden:

Klasse 1

Beständigkeit gegenüber mindestens 15–24 Tropfen geschmolzenen Metalls, ohne dass sich die Temperatur auf der anderen Seite des Materials um mehr als 40 K erhöht. Der Temperaturanstieg setzt nach 7 Sekunden ein. Schützt bei weniger gefährdenden Schweißverfahren und Situationen mit weniger Schweißspritzern und niedrigerer Strahlungswärme.

Klasse 2 
Beständigkeit gegenüber mindestens 25 Tropfen geschmolzenen Metalls, ohne dass sich die Temperatur auf der Probenrückseite um mehr als 40 K erhöht. Der Temperaturanstieg setzt nach 16 Sekunden ein. Bietet Schutz bei stärker gefährdenden Schweißtechniken und Arbeitsplatzsituationen mit mehr Schweißspritzern und stärkerer Strahlungswärme.

Bedeutung Codebuchstabe A:
A1 = Flächenbeflammung 10 Sekunden | A2 = Kantenbeflammung 10 Sekunden

EN ISO 11612 | Schutzkleidung - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen

In der Norm EN ISO 11612 werden die Anforderungen an Kleidung festgelegt, die aus flexiblen Materialien besteht und den Träger gegen Hitze und/oder Flammen schützt. Die Leistungsanforderungen beziehen sich auf einen weiten Bereich von Anwendungen, bei denen es zu kurzzeitigem Kontakt mit Flammen kommen kann und bei denen der Träger Strahlungswärme, konvektiver Hitze, Kontaktwärme und/oder Spritzern geschmolzenen Metalls ausgesetzt ist.

Die entsprechenden Leistungslevel zu Ihrem Produkt finden Sie in der Produktbeschreibung.

Code Anforderung Prüfung nach Leistungsstufen
A Begrenzte Flammenausbreitung EN ISO 15052 A1, A2
B Konvektionswärme EN ISO 9151 B1, B2, B3
C Strahlungswärme EN ISO 6942, 20 kW/m² C1, C2, C3, C4
D Flüssige Aluminium-Spritzer EN ISO 9185 D1, D2, D3
E Flüssige Eisen-Spritzer EN ISO 9185 E1, E2, E3
F Kontakthitze 250 °C EN ISO 12127-1 F1, F2, F3

Um der Norm zu entsprechen, müssen die Produkte immer die Anforderungen an die begrenzte Flammenausbreitung (A1 und/oder A2) und mindestens eine weitere Codierung erfüllen.

 

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